Gesundheitshinweise
Deine Gesundheit liegt uns am Herzen
Bei jedem Lachen ändern sich durch die Bewegungen des Zwerchfells und die vertiefte Atmung die Druckverhältnisse in Abdomen, Lunge und Gehirn. Phasenweise steigt der Blutdruck wie bei sportlicher Betätigung.
Liegt eine akute oder chronische Erkrankung vor, frage bitte zunächst deinen Arzt oder Heilpraktiker ob du Lachyoga praktizieren darfst. Dies gilt insbesondere bei: Asthma, dekompensiertem Bluthochdruck, Angina pectoris, Aneurysma, Epilepsie, Glaukom (Grüner Star), Leisten- oder Zwerchfellbruch, Bandscheibenvorfall oder akuten Infekten. Bitte frage auch bei einer Schwangerschaft vorsichtshalber deinen Arzt, ob eine Teilnahme am Lachseminar möglich ist. Bei schweren Depressionsverläufen oder Einnahme von Psychopharmaka solltest du vorher mit deinem Arzt/ Therapeuten abklären, ob du an einem Lach-Seminar teilnehmen kannst.
Eine Teilnahme ist nicht möglich bei Borderline-Störungen, manisch-depressiver Erkrankung und Schizophrenie.
Eine Teilnahme an den Gruppenangeboten erfolgt auf eigene Verantwortung. Akute Erkrankungen oder eine aktuell stattfindende Therapie sind der Dozentin vorher mitzuteilen. Die Kursangebote und das Einzel-Coaching ersetzen keinen Arzt oder eine Psychotherapie.